Unten stehend finden Sie an dieser Stelle eine Auswahl von Stellungnahmen bisheriger KlientInnen. Aufgrund des KlientInnen-Schutzes erfolgt die Veröffentlichung anonym und in vollem Umfang authorisiert durch die Verfasserinnen. An wenigen Stellen wurden Kürzungen vorgenommen, um LeserInnen vor bestimmten Beschreibungen und einer damit verbundenen möglichen "Trigger-Gefahr" (mögliches Anstossen eigener, noch nicht gelöster, belastender Erinnerungen) zu schützen.

Für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und das Teilen ihrer Einzigartigkeit sowie für das Verständnis der werten LeserInnen bedanke ich mich. 

 

Victoria und Martina:

"Vor kurzem sind meine Tochter (8 J.) und ich an einer Unfallstelle vorbei gefahren. Wir mussten mit ansehen, wie aufgeregte Menschen auf den Einsatz der Rettungskräfte warteten, wie zerstörend ein Frontalstoß sein kann, überall lagen Trümmerteile und eins von den Autos war als solches schwer wieder zu erkennen. Leider saß noch der Fahrer des Wagens drin, angeschnallt, bewusstlos und blutend. Diese schrecklichen Bilder konnte meine Tochter nicht aus dem Kopf bekommen und haben sie sehr beschäftigt. Frau Doll-Hartmann hat sich einen Termin für uns freigekämpft und hat meine Tochter mit Hilfe vom Tappy Bär und Henry Klopfer behandelt (Anm. Doll-Hartmann: die Mutter war dabei und hat sich parallel selbst - oder 'ihren eigenen Tappy' - mitbeklopft). Tappy Bär ist sogar als Unterstützung ein paar Tage bei uns geblieben und seitdem hat meine Tochter nicht mehr an die Bilder des Unfalls denken müssen.
Obwohl die Therapie für meine Tochter gedacht war und ich mich auf sie konzentriert habe, habe ich auch einen positiven Effekt in mir gespürt. Wir sind an dem Tag heil zu Hause angekommen und das ist alles was zählt, keine "was wäre wenn" Gedanken mehr.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Doll-Hartmann für ihren schnellen und kompetenten Einsatz!"
Januar 2015

 

Astrid:

"Liebe Cynthia, Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ich wollte mich noch ganz herzlich bei dir für deine Unterstützung und deine (Klopf-)Fähigkeiten bedanken. Die Sessions mit dir waren das Beste, was ich seit langer Zeit gemacht habe! Endlich fühle ich mich wie "Ich" selbst... und plötzlich erscheinen die Dinge so einfach und klar und wirklich. Vielen Dank dafür!"
Dez. 2014

 

Angela:

"Ich bedanke mich bei Dir, Cynthia, für die Begleitung bei der Aufarbeitung eines dramatischen Streites, den ich mit meinem Mann vor 4 Jahren erlebte. Du warst sehr zugewandt, verständnisvoll in der Begleitung. Du hast mich super aufgeklärt über die Herangehensweise mit MR (Matrix Reimprinting), ich spürte immer im Hintergrund Dein kompetentes Fachwissen. Deine große Ehrlichkeit und Offenheit, auch meinen besonderen Wünschen gegenüber, hat mir sehr geholfen, mich wohl und sicher zu fühlen. Ich fühle mich jetzt, wenn ich an unsere Arbeit denke und den bearbeiteten Ehestreit, gelöst, geerdet, hoffnungsvoll und entspannt. Auch für Deine Fähigkeit, die großen Zusammenhänge zu erkennen und zu benennen, bin ich sehr dankbar. Dies hat mir geholfen, das Erlebnis neu wahrzunehmen. " 2014

 

Sara:

"Von August 2013 bis Januar 2014 hat mich Cynthia Doll-Hartmann etwa einmal monatlich in gemeinsamen Sitzungen mit Matrix Reimprinting und Klopfakupressur dabei begleitet, für mich schwierige und auch schambehaftete Themen zu bearbeiten. Ihr großes Einfühlungsvermögen sowie ihre respektvolle und wertschätzende Art haben mir dabei geholfen, mich in meinem Tempo zu öffnen und mich insgesamt sicher und geborgen bei ihr zu fühlen. Was mir auch gefallen hat, war, dass sie mir ihr Vorgehen stets geduldig und gut verständlich erklärt hat. Dies hat es mir ermöglicht, mich zuversichtlich auf ihre Arbeitsweise einzulassen. Dabei gelang es uns, Zusammenhänge meiner heutigen Probleme mit früheren Situationen aufzudecken. Die Arbeit damit führte zu neuen positiven Bildern, die mich sehr stärken. Mir ist ein weiterer Schritt dahin gelungen, mich selbst besser verstehen und annehmen zu können. Insgesamt fühle ich mich entspannter und freudvoller :-)."

 

Rosita (geboren 1937):

Traumatische Geburtserfahrung: "Im Jahre 1966 habe ich 2 Kinder geboren, 2 Jungen, nach 7 ½ Monaten einer schwierigen Erstgeburt für mich. Das erste Baby wurde tot geboren, das 2. Baby lebte kaum noch. Ich selbst war danach körperlich verletzt und auf gewisse Weise auch vergiftet. Den tot geborenen Sohn bekam ich niemals zu Gesicht und denjenigen, der um sein Leben kämpfte, erstmals nach 3 Wochen. (...) Während wir den ganzen Prozess hindurch klopften, ließ mich Frau Doll-Hartmann auf sehr intuitive und liebevolle Weise die Augenblicke erfahren, bevor ich ins Krankenhaus ging. Dabei spielten eindrückliche Erfahrungen von Farbwahrnehmungen, Gerüchen, Bildern und Emotionen eine Rolle. Das Klopfen und ihre kompromisslose Präsenz haben es mir erleichtert, mich direkt mit meinem Schmerz zu befassen. (...) Die Heftigkeit und Schärfe des Traumas ließ nach. Im Verlauf der 2. Sitzung wagte ich es, mich mit dem Moment der ersten Begegnung mit meinem Sohn, der sich im Brutkasten befand, zu konfrontieren. Dieser war so schrecklich für mich gewesen, dass ich ihn ganz tief in meinem Unterbewusstsein hatte vergraben müssen. (...) Frau Doll-Hartmann war jede Sekunde meines Weges präsent. Ohne sie und das Klopfen hätte ich weggeschaut. Am Ende fühlte ich ganz körperlich eine warme blaue, wollene Decke um meine Schultern, den Arm meines Ehemanns um meine Schulter und UNSEREN Sohn genau zwischen uns Beiden aufgehoben. Ich schließe mit dem wichtigsten Punkt: Seit diesen Klopf-/Matrix Reimprinting-Sitzungen hat sich die Beziehung zu meinem Sohn langsam und auf bedeutsame Weise verändert. Zwischen uns ist eine viel stärkere Nähe, seine Anbindung an mich nimmt zu und wächst weiter. Auch seine Intuition, was mein Wohlergehen/meinen gesundheitlichen Zustand angeht, ist gestiegen. Ich bin so dankbar für diese Veränderung, auch wenn dies ein wenig spät in meinem Leben geschieht. Auch meine Tochter (5 Jahre jünger) sagt, dass er viel mehr an ihrem Leben interessiert zu sein scheint, öfter telefoniert und auf ihre E-Mails antwortet. Was mehr kann ich mir wünschen? Ich bin einfach nur voller Dankbarkeit." Rosita, Mai 2014

 

Marion:

„Sehr geehrte Frau Doll,

herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche zu Weihnachten und zum neuen Jahr!
Ich nutze die Gelegenheit gerne, Sie ihnen zurückzugeben und Ihnen - im Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre - von Herzen für Ihre Unterstützung und Hilfe zu danken!
Ich war nach Weihnachten für eine Woche bei meiner Mutter, die nach dem Tod meines Vaters im Sommer das Haus alleine bewohnt.
Diese Tage sind für uns beide eine gute, harmonische Zeit gewesen. Dass das so möglich sein würde, hätte ich mir vor zwei Jahren nie und nimmer vorstellen können. Es hat sich so Vieles getan im Verhältnis zu meiner Mutter und meiner Familie.
(...) daran haben Sie mit Ihrer Arbeit und Unterstützung großen Anteil.

Da ich mein Leben nach wie vor auf den christlichen Glauben fuße, sende ich Ihnen von Herzen ein "Vergelt's Gott!"

Januar 2014

 

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